Beim Schmerzen im unteren Rücken
Bei Schmerzen im unteren Rücken hilft die Heilpraktikerin Melanie Hötten im nur 10 Minuten von Friedrichshafen entfernten Markdorf.
Schmerzen im unteren Bereich der Wirbelsäule können sehr unangenehm sein. Besonders schlimm ist es, wenn zudem ein unangenehmes Kribbeln oder Taubheitsgefühl in den Beinen entsteht. Durch Bewegung werden die Beschwerden oft zusätzlich verschlimmert. Im schlimmsten Fall breitet der Schmerz sich aus und es kommt zu einem Stechen in den Beinen.
Insgesamt ist die Beweglichkeit des ganzen Körpers stark eingeschränkt.
Kennen Sie diese Beschwerden und fragen sich woher diese eigentlich kommen?
Die Schmerzen gehen in den meisten Fällen vom Bereich des Lendenwirbels aus und beeinträchtigen die Lebensqualität der Betroffenen in hohem Maße.
Lendenwirbelsäule – Schmerzen im unteren Rücken
Die Lendenwirbelsäule befindet sich im unteren Drittel der Wirbelsäule und umfasst fünf Wirbel. Dieser Bereich ist besonders anfällig für Schmerzen. Die beiden am häufigsten vorkommenden Probleme mit dem unteren Teil der Wirbelsäule sind das Hohlkreuz und der Flachrücken.
Ein Hohlkreuz entsteht, wenn sich dieser untere Bereich der Wirbelsäule nach vorne durchbiegt. Ist die Lendenwirbelsäule hingegen übermäßig flach, spricht man von einem Flachrücken.
Vor allem durch das aufrechte Gehen wird der untere Teil der Wirbelsäule täglich stark belastet, da die Bandscheiben durch das Gewicht des Oberkörpers zusammengedrückt werden.
Außerdem wird die Lendenwirbelsäule durch seitliche und beugende Bewegungen beansprucht.
Mit zunehmendem Alter erhöht sich natürlich auch die Gefahr von Verschleißerscheinungen und damit das Verletzungsrisiko.
In der Fachsprache werden die Beschwerden als Lendenwirbelsäulensyndrom (LWS-Syndrom) bezeichnet.
Ursachen der Schmerzen im unteren Rücken
Zu den häufigsten Ursachen zählen Verspannungen, Muskelverhärtungen, verklebte Faszien, Wirbelverdrehungen oder im schlimmsten Fall ein Bandscheibenvorfall.
Wärmekissen oder entzündungshemmende Salben bringen hier nur kurzfristige Besserung, können aber die Ursache auf Dauer nicht bekämpfen. Um den Alltag meistern zu können wird viel zu oft auch einfach zu Schmerzmitteln gegriffen.
Ein Arzt wird erst dann aufgesucht, wenn das Rückenleiden zu stark wird und die Bewegungsfreiheit beeinträchtigt ist. Der Allgemeinmediziner behandelt in den meisten Fällen auch nur mit herkömmlichen Schmerzmitteln und rät erst dann, wenn er keine klare Diagnose stellen kann, zum Gang zu einem Physiotherapeuten oder Heilpraktiker.
Leider behandelt auch der Facharzt oft nur die Symptome. Er empfiehlt eine Rückenschule und greift ergänzend zu einer medikamentösen Behandlung.
Viele der verschreibungspflichtigen und auch der freiverkäuflichen Arzneimittel haben jedoch unerwünschte Nebenwirkungen, die eine zusätzliche Belastung für den Patienten darstellen können.
Die Ursache für die Schmerzen im unteren Wirbelsäulenbereich kann zudem in vielen Fällen auch mit Hilfe einer Röntgenaufnahme nicht gefunden werden.
Sollten die Beschwerden nach all diesen Versuchen nicht gelindert werden, können alternative Heilungsmethoden bei einem Heilpraktiker Abhilfe schaffen. Frau Melanie Hötten ist Heilpraktikerin in Markdorf (nur 10 Minuten von Friedrichshafen entfernt). Sie schaut nicht nur auf die Symptome des Schmerzes, sondern sieht den ganzen Körper als Gesamtbild und kann der Ursache für das Rückenleiden so auf den Grund gehen. Oft liegt diese nämlich ganz woanders als gedacht.
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